Feuerwehrverband betont Offenheit für alle

Feuerwehrverband betont Offenheit für alle

Berlin (epd). Der Deutsche Feuerwehrverband hat anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus seine Offenheit für alle Menschen betont. Rassistische Ausgrenzung dürfe es in der Feuerwehr nicht geben, erklärte Verbandspräsident Karl-Heinz Banse am Montag in Berlin. Die Feuerwehr helfe allen Menschen in Not und stehe für alle Interessierten offen. Rassismus oder gar Rechtsextremismus hätten nichts in der Feuerwehr zu suchen.

„Jedes Mobbing und jede Diskriminierung verbieten sich, denn wir brauchen alle Feuerwehrleute“, sagte Banse. Zum Einsatz gegen strukturellen Rassismus gehören demnach nicht nur die Förderung von Demokratie im Verband. Auch Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und von Geflüchteten in die Feuerwehren bleibe eine Daueraufgabe. Die Internationalen Wochen gegen Rassismus beginnen am Dienstag und dauern bis zum 2. April.