Berlin (epd). „Brot für die Welt“ lässt sich künftig von einem jungen internationalen Team beraten. Junge Menschen aus allen Teilen der Welt brächten in dem neuen „Future Board“ ihre Perspektive in die Arbeit der Organisation ein, teile das evangelische Hilfswerk am Montag in Berlin mit. Die zwölf Mitglieder des Gremiums, allesamt jünger als 27 Jahre, engagierten sich für Klima- und Ressourcenschutz, Menschenrechte oder Beteiligung der Jugend und berieten nun direkt die Leitung von „Brot für die Welt“.
„Wir brauchen die Perspektive junger Menschen“, betonte die Präsidentin des Hilfswerks, Dagmar Pruin. „Wir brauchen sie, damit sie uns herausfordern. Und wir brauchen sie, damit sie uns blinde Flecken aufzeigen.“ Nur gemeinsam könne eine gute Zukunft für alle erstritten werden.