Wie im Jahr 2000 aus der Wochenzeitung "Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt" ein Monatsmagazin wurde, erzählt der Gründer und Mitherausgeber Arnd Brummer im Interview. Und auf chrismon.de erinnert sich Wolfgang Huber: "Wir wollten ein Medium, das innerkirchliche Grenzen überschreitet". Er erklärt auch, was "chrismon" genau heißt. Komischer Name? Aber wie geht es Junis, Marta und Taha mit ihren Namen? Das verraten 20-Jährige in chrismon.
Außerdem in der Jubiläumsausgabe: Eine Begegnung mit der Infektiologin Marylyn Addo und dem Kika-Moderator Tobias Krell, alias "Checker Tobi", ein "Fragen an das Leben" mit Regisseur Volker Schlöndorff und eine Fotostrecke über Menschen, die vor der Psychiatriereform weggesperrt waren und jetzt ein menschenwürdiges Leben führen.
Fast 1,7 Millionen Menschen lesen chrismon regelmäßig – diese Zahl steigt seit Jahren. Das Magazin liegt vielen Tages- und Wochenzeitungen bei, der "Zeit" etwa, der "Suddeutschen Zeitung", der "FAZ". chrismon plus ist die Abo-Ausgabe. Diese ist zur Zeit mit einer zusätzlicher Jubiläumsprämie erhältlich: Einem Glückslos der Aktion-Mensch-Lotterie. Und natürlich gibt es chrismon auch als Website (chrismon.de) und als App.
Hier eine Audio-Slide-Show mit den schönsten chrismon-Strecken aus 20 Jahren.
Verlegt wird chrismon vom Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) mit Sitz in Frankfurt am Main. Das GEP ist das zentrale Mediendienstleistungsunternehmen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen. Es trägt neben den Redaktionen des evangelischen Magazins chrismon unter anderem die epd-Zentralredaktion und die des Internetportals evangelisch.de, organisiert die Rundfunkarbeit der EKD sowie das evangelische Contentnetzwerk yeet.