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Der kirchliche Instagram-Kanal "Orte der Hoffnung" gibt Menschen in der Corona-Krise die Möglichkeit, hoffnungsvolle Orte virtuell zu besuchen und sie gleichzeitig mit anderen zu teilen.
Kirche startet Instagram-Kanal "Orte der Hoffnung"
In Zeiten von Kontaktverboten, Ausgangsbeschränkungen und zahlreichen Fällen von Quarantäne hat das Medienhaus der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck auf Instagram unter dem Hashtag #OrtederHoffnung eine Fotoserie gestartet.
In diesen Corona-Zeiten suche man nach medialen Wegen, besinnliche Orte in der Landeskirche zu besuchen, neu zu entdecken und so Spuren der Hoffnung auszutauschen, sagte der Leiter des Medienhauses, Christian Fischer, am Montag in Kassel. "Wir möchten den Menschen gerade in der Zeit von Corona die Möglichkeit geben, Orte der Hoffnung virtuell zu besuchen und gleichzeitig ihre Orte der Hoffnung selbst zu teilen", erklärte er.
Der Kanal werde täglich mit neuen Impulsen bestückt, hieß es. Mit der Aktion werde auch eine Anregung von Bischöfin Beate Hofmann aufgenommen, die vorgeschlagen hatte, an Ostern in den sozialen Netzwerken Zeichen der Hoffnung zu setzen.
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