"Vielen Dank an alle Gastgeber!", erklärte Kirchentagsvorstand Stephan Menzel. In den nächsten Tagen würden Gäste und Gastgeber informiert, wer bei wem übernachten wird.
In den Privatquartieren sollen ältere oder behinderte Kirchentagsbesucher und Familien mit kleinen Kindern untergebracht werden. Ansonsten gibt es Gemeinschaftsquartiere in Schulen. In diesem Jahr sei die Nachfrage nach Privatunterkünften geringer gewesen als bei anderen Kirchentagen, hieß es. "In der Metropolregion Ruhr können viele Menschen einfach zum Kirchentag pendeln", erklärte Menzel.
Zum 37. Deutsche Evangelische Kirchentag unter der Losung "Was für ein Vertrauen" werden vom 19. bis 23. Juni bis zu 100.000 Dauerteilnehmer und Tausende Tagesgäste erwartet. Auf fast 2.400 Veranstaltungen sollen neben Glaubensfragen auch gesellschaftliche Themen wie Migration, Umwelt und Frieden in den Blick gerückt werden.