Zu der Großveranstaltung werden 25.000 Dauerteilnehmer sowie Tagesgäste erwartet. Organisiert wird die Veranstaltung vom EPiD, dem evangelischen Dachverband, zu dem 29 Mitgliedsverbände gehören, in Kooperation mit der Posaunenarbeit in der Nordkirche.
"Ich bedaure sehr, dass der Deutsche Evangelische Posaunentag 2024 nicht in Ulm gefeiert werden wird", teilte Cornelius Kuttler, der Leiter des Evangelischen Jugendwerks in Württemberg (EJW) nach der Entscheidung mit. Zugleich beglückwünschte er Hamburg und freute sich darüber, dass die Posaunenarbeit hinein in das pulsierende Leben einer modernen Großstadt geht. Damit werde deutlich, dass die Kirche ihren Platz mitten in der Gesellschaft habe.
Zuletzt kamen beim Deutschen Evangelischen Posaunentag 2016 in Dresden 33.000 Besucher zur Schlussveranstaltung, acht Jahre zuvor waren es in Leipzig bei der ersten Veranstaltung dieser Art mehr als 20.000. Der Termin für 2024 steht noch nicht fest, voraussichtlich wird das weltweit größte Treffen von Posaunenchören Ende Mai oder Anfang Juni stattfinden.