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Grundsteinlegung des Neubaus der Evangelischen Bank in Kassel mit v. l. Architekt Prof. Alexander Reichel, EB-Vorstandsvorsitzender Thomas Katzenmayer, Vorstandsmitglied Joachim Fröhlich, Kassels Stadtbaurat Christof Nolda sowie Edgar Schneider, Aufsichtsratsvorsitzender der EB.
Grundstein für Neu- und Umbau der Evangelischen Bank gelegt
Mit einer Grundsteinlegung hat am Dienstag in Kassel der Neu- und Umbau der Evangelischen Bank begonnen. Der Neubau stehe auch für einen inhaltlichen Umbau der Bank, den die Digitalisierung mit sich bringe, sagte der Vorstandsvorsitzende Thomas Katzenmayer bei der Feier.
Mit dem Neubau setze die Bank im Sinne ihrer Nachhaltigkeitsstrategie stark auf Ökologie. Anfang 2020 soll das Gebäude bezugsfertig sein. Die Gesamtkosten werden auf 30 Millionen Euro beziffert.
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Das neue Gebäude besteht aus einem alten Bankgebäude aus den 1980er Jahren und einem von der Bank erworbenen, benachbarten Bau aus den 1950er Jahren. Beide Gebäude wurden seit Ende 2017 komplett entkernt und werden mit einem Verbindungsbau, für den jetzt der Grundstein gelegt wurde, verzahnt. In dem Neubau wird es einen Veranstaltungsbereich geben, auch die Einrichtung einer Cafeteria und einer Kantine ist geplant. Ferner wird ein kapellenartiger "Raum der Stille" geschaffen, der in die Schalterhalle hineinragt.
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Perspektive des Neubaus in Kassel der Reichel Architekten BDA.