Die Challenge zeigt: Adventskränze schmücken in diesen Tagen viele Wohnungen und Büros. So zeigen die hochgeladenen Bilder Adventskränze von der Inselkirche auf Amrum, vom Deutschen Evangelischen Frauenbund in München und aus dem fernen Brasilien. Es wurden auch Adventskranzbilder aus dem Rauhen Haus, dort wo der Adventskranz erfunden wurde, aus der Schlosskirche in Wittenberg oder aus dem Deutschen Bundestag, aufgestellt von der Diakonie und dem Evangelischen Johannesstift, und dem Kirchenamt der EKD online veröffentlicht. Außergewöhnlich wirken der Adventskranz im Kreisverkehr in Weiden, im Europapark in Rust und die Ansicht des VW Werks Wolfsburg. Die Gewinner der Challenge sollen in Kürze benachrichtigt werden.
Die Tradition des Adventskranzes geht auf den evangelischen Theologen und Diakonie-Gründer Johann Hinrich Wichern zurück, der 1839 in Hamburg den ersten Adventskranz für Waisenkinder bastelte. Das zunehmende Kerzenlicht im Advent soll zeigen: Jesus Christus kommt in diese Welt, Not wird beendet.
Die Challenge "500 Adventskränze" war Teil der Mitmachkampagne #reformaction2017, die das Internetportal "evangelisch.de" zum Reformationsjubiläum gestartet hat. Dabei sollen Gemeinden, kirchliche Gruppen und Einzelpersonen eigene Challenge-Ideen auf "www.reformaction2017.de" einreichen. "evangelisch.de" gehört zum Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP), der zentralen Medieneinrichtung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), ihrer Landeskirchen und Werke sowie der evangelischen Freikirchen. Das GEP trägt auch die Zentralredaktion des Evangelischen Pressedienstes (epd).
Die evangelisch.de-Redaktion lässt zum vierten Advent alle Kerzen brennen: