Die Nutzer können wählen, ob sie mit der Drohne "Slow" (langsam) oder "Motion" (Bewegung) fliegen möchte. Im Slow-Modus lässt sich die Architektur der Elbphilharmonie – durch die Tube über die Plaza bis in den Großen Saal – langsam und ruhig schwebend erfahren. Im schnellen Modus, für den man einfach die Leertaste gedrückt hält, fliegt der Betrachter mit Höchstgeschwindigkeit durch Hamburgs neues Wahrzeichen. Beide Flugrouten sind nahezu identisch.
Zum Start hatten sich verschiedene Probleme mit dem spektakulären Gebäude gezeigt, wie das Hamburger Abendblatt berichtete. Unter anderem fuhren die Fahrstühle besetzt nicht aufwärts. Zudem ist der Zugang zum Restaurant nicht Behindertengerecht und immer wieder haben sich Menschen in den Gängen der Elbphilharmonie verlaufen.
Beeindruckend ist der 575 Millionen Euro teure Bau, der 2007 begonnen wurde und eigentlich nach drei Jahren fertig sein sollte, trotzdem.