Auf der Tagesordnung der Gespräche standen etwa der Kampf gegen Terrorismus, Initiativen gegen Hunger und Armut und die Bekämpfung schwerer Krankheiten wie Ebola.
Angereist waren der irakische Ministerpräsident Haider al-Abadi, der tunesische Präsident Beji Caid Essebsi, der nigerianische Präsident Muhammadu Buhari, die liberianische Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf, der äthiopische Ministerpräsident Hailemariam Desalegn und der senegalesische Präsident Macky Sall.
Am sogenannten "Outreach"-Format nahmen auch Spitzenvertreter von sieben internationalen Organisationen teil, unter ihnen die Vereinten Nationen und der Internationale Währungsfonds. Der zweitägige G-7-Gipfel in Oberbayern sollte am Montagnachmittag zuende gehen. Zur Gruppe der sieben führenden Industrienationen gehören Deutschland, die USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Italien und Japan.