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Städtebund fordert Gesundheitsfonds für Flüchtlinge
Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, fordert eine stärkere Entlastung der Kommunen bei der gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen.
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"Die Städte und Gemeinden sind durch die teilweise extrem hohen Krankenkosten der Flüchtlinge erheblich belastet", sagte Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).
Die Menschen, die oft verletzt und traumatisiert seien, benötigten eine langandauernde und oft sehr kostspielige medizinische Versorgung. "Dies sollte über einen Gesundheitsfonds organisiert und abgewickelt werden", schlug der Chef des kommunalen Spitzenverbandes vor.