Wie genau sie dabei vorgehe, wolle sie aber nicht verraten, sagte die 59-Jährige dem evangelischen Monatsmagazin "chrismon" (September-Ausgabe). "Es steht doch geschrieben, dass wir damit nicht auftrumpfen sollen."
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Ihre Vorstellung von Gott gründe sich auf einen schlechten LSD-Trip im Alter von 17 Jahren, als sie Gott zu Hilfe gerufen und er ihr geantwortet habe, dass er immer da sein werde. "Gott hat mich mit einer Liebe angeschaut, die kann man nicht beschreiben", sagte Hagen. Diese Erfahrung habe sie durch alle dunklen Täler getragen, die danach gefolgt seien.
Hagen ließ sich im Jahr 2009 taufen und gehört der evangelisch-reformierten Kirche an. Sie ist Schirmherrin des Vereins "Gegen Kinderarmut" und der Initiative "PatVerfü", die sich gegen psychiatrische Zwangsmaßnahmen engagiert.