###mehr-artikel###Aus dem Ersten Weltkrieg mit seinen Millionen Toten und ungeheuren Zerstörungen müssten die heutigen Konfliktparteien lernen, Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen.
Franziskus erinnerte vor dem Jahrestag des Kriegsausbruchs vor 100 Jahren vor allem an die Auswirkungen von Kriegen auf Minderjährige: "Tote Kinder, verletzte Kinder, verstümmelte Kinder, Waisenkinder und Kinder, die mit Kriegsschrott spielen." Krieg nehme den Kindern die Hoffnung auf ein würdiges Leben und auf eine Zukunft.
Die politisch Verantwortlichen im Nahen Osten, im Irak und in der Ukraine forderte der Papst auf, entschieden den Weg des Friedens zu gehen. Sie dürften nicht allein Parteiinteressen vertreten, sondern müssten jederzeit das Allgemeinwohl verfolgen. "Alles ist durch Krieg verloren, nichts ist durch Frieden verloren."