###mehr-artikel###"Wie leicht lässt sich auch im Namen von Religionen Hass anfachen! Und wie schwer muss es fallen, einen Festtag zu begehen, wenn wir Bilder von Menschen sehen, die Opfer von Krieg und Gewalt werden", erklärte Gauck mit Blick auf den aktuellen Nahost-Konflikt.
Gauck zeigte sich erfreut darüber, dass der zu Ende gehende Fastenmonat Ramadan die Gelegenheit geboten habe, vielen Nichtmuslimen in Deutschland den Islam nahezubringen, weil viele Moscheen ihre Türen nicht nur für Muslime geöffnet hätten.
Je mehr man übereinander wisse, desto gelassener könne man einander begegnen, betonte der Bundesrpräsident. "Und desto mehr wächst das Gefühl: Wir alle in Deutschland gehören zusammen, auch wenn wir nicht derselben Religion angehören und unterschiedliche Feste feiern."