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©Thomas Padilla/AP/dpaTreffen auf Korsika: Frankreichs Präsident Macron Papst Franziskus traf Ende 2024 auf Korsika den französischen Präsidenten Emmanuel Macron (im Bild mit Brigitte Macron). "Ich danke Ihnen für diese Geste, hierher zu kommen", sagte Franziskus in Ajaccio dem Staatsoberhaupt, das für diese Begegnung in politisch turbulenten Zeiten nach Korsika gekommen war.
Politische Prominenz in Rom
Hochrangige Repräsentanten bei Abschied von Franziskus
Zur Trauerfeier am Samstag (10 Uhr) für den verstorbenen Papst Franziskus auf dem Petersplatz in Rom haben viele Staats- und Regierungschefs und andere hochrangige Vertreter ihrer Länder und Kirchen aus aller Welt ihr Kommen angekündigt. Unter ihnen ist US-Präsident Donald Trump und der französische Präsident Macron sowie Repräsentanten der britischen Krone, zudem aus Deutschland unter anderem Bundespräsident Steinmeier und Kanzler Scholz. Die katholische Deutsche Bischofskonferenz wird von ihrem Vorsitzenden, Limburgs Bischof Bätzing, vertreten.
Nach der Trauerfeier soll der Sarg des Papstes in einem Auto im Schritttempo zur Basilika Santa Maria Maggiore im Zentrum Roms gefahren werden, wo der gebürtige Argentinier auf eigenen Wunsch beigesetzt wird. Eine Gruppe armer und bedürftiger Menschen wird auf den Stufen zur Basilika anwesend sein, um Franziskus die letzte Ehre zu erweisen, wie der Vatikan am Donnerstag mitteilte.
Anders als die Trauerfeier auf dem Petersplatz und die Fahrt durch die Stadt wird die Beisetzung nicht live übertragen. Sie findet ebenfalls in einer nicht öffentlichen Zeremonie statt. Das Grab des am Ostermontag verstorbenen Papstes kann laut Vatikan dann ab Sonntag besucht werden.
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