Gruselig zu sein ist für Medieninhalte, wenn deren Konsumenten vor Bildschirmen oder Displays sitzen (oder sogar vor gedruckten Büchern), eine Qualität. Auch in diesem Sinne ist das Interview mit dem "Cambridge Analytica"-Geschäftsführer, das die FAZ gestern in ihrem Politikbuch druckte und dann auch frei online stellte, lesenswert.
Was "Cambridge Analytica" noch mal ist? Ein britisches Was-mit-Daten-Unternehmen, von dem es im Dezember (Altpapier) hieß, es könnte seinem Auftraggeber Donald Trump zum Gewinn der US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen verholfen haben. Kürzlich wurden die "Programmierfüchse" (Altpapier; oben im Korb) "Luftpumpen" genannt, weil der Eindruck, sie hätten viel zum Trump-Erfolg beigetragen, viel kleiner geworden ist.
Jedenfalls ist Alexander Nix, so heißt der Unternehmenschef, eine gruselige Luftpumpe. Ohne Probleme lässt er sowohl Sätze raus, die vermutlich jeder Donald-Trump-Auftragnehmer wie aus der Pistole geschossen sagen können muss, wie:
"Nicht der Revolver tötet, sondern die Hand, die den Abzug betätigt"
als auch solche, die im globalen Kapitalismus US-amerikanischer Prägung jeder aussprechen können muss, der um große Aufträge mitkonkurrieren möchte (außer vielleicht deutschen Muttersprachlern, die beim Begriff "Propaganda" weiterhin an Goebbels' Ministerium denken), wie:
"Das ist keine Propaganda, es sind Informationen, aufgrund derer Sie sich entscheiden, Ihren Hamburger bei der einen Kette oder der anderen zu kaufen."
Interviewer Mathias Müller von Blumencron stellt als erstes die Frage "Herr Nix, kann ich bei Ihnen einen Wahlsieg kaufen?" Nix antwortet kongenial:
"Ich würde das anders formulieren"
Alles mögliche so jeweils anders formulieren zu können, dass es möglichst vielen Zielgruppen gefällt, ist schließlich die Dienstleistung, die "Cambridge Analytica" anbietet. Und zum Wesen der "Informationen" (Nix), aufgrund derer Menschen diese oder jene Kandidaten oder Burger wählen, gehört ja längst, dass es oft nicht nötig ist, ja oder nein zu sagen (bzw. hilfreich, es zu vermeiden), sondern völlig ausreicht, Zweifel zu verbreiten. Zum Beispiel klassischen Fakten "alternative Fakten" zur Seite zu stellen, aus denen Interessenten ebenfalls wählen können.
Vielleicht bekommt Nix, auch wenn Müller von Blumencron ihm durchaus scharf zusetzt, ein zu großes Forum, um sein diffuses, auch was den "Erfolg" betrifft, bestenfalls zweifelhaftes Angebot (hier noch mal die zeit.de-Kritik) vor deutschen Kunden zu präsentieren. Er sonnt sich sozusagen im Schatten des Zweifels, den er gerne sät. Doch die Grundgruseligkeit des Datenkapitalismus tritt selten so klar zutage wie in diesem Interview. Ein Beispiel noch aus der Mediennische im engeren Sinne. Nix:
"... Firmen wie Netflix, die Profile ihrer Abonnenten aufbauen, werden einen unglaublichen Einblick in die Persönlichkeit ihrer Nutzer bekommen."
FAZ: "Und die Daten wollen Sie für die politische Werbung nutzen? Die Nutzer werden begeistert sein."
"Wir arbeiten noch nicht mit Netflix-Daten, aber bereits mit anderen Mediennutzungsdaten, speziell in den Vereinigten Staaten. Welchen Film Sie schauen, welches Buch Sie lesen, welche Artikel Sie abrufen – wenn wir Tausende solcher Entscheidungen aggregieren, dann lernen wir Menschen sehr genau kennen. Wenn wir Sie dann noch freiwillig ein Persönlichkeitsquiz ausfüllen lassen, wissen wir ziemlich gut über Sie Bescheid."
[+++] War die Anne-Will-Talkshow am Sonntagabend gruselig? Da saßen der gemütvolle Kanzleramtsminister Peter Altmaier, der sich im Lauf seiner Dienstjahre eine einzigartige Talkshow-Routine aufbauen konnte, und der amtierende türkische Minister für Jugend und Sport, Akif Kilic, beisammen. Der gebürtige Siegener Kilic sprach deutsch und türkisch, Altmaier einmal auch niederländisch. In der Sendung ging es ums deutsch-türkische Verhältnis und immerhin friedlich zu. "Viele Zuschauer der Sendung reagierten in den Sozialen Netzwerken empört" (meedia.de), was ja der Regelfall ist. Auch dafür werden die Sendungen gemacht.
Michael Hanfeld, der in seiner faz.net-Nachtkritik von einem "denkwürdigen Abend" schrieb, ist auch in der Nachbereitung für die heutige Druck-FAZ noch hin und her gerissen:
"Was für eine Scharade, was für eine Simulation, was für eine Pointe, dass da ein Minister aus der Türkei sitzt und vor einem Millionenpublikum zur besten Sendezeit frei redet (und Wahlkampf macht), wo wir uns doch angeblich in NS-Deutschland befinden. So hat sich der Minister aus Ankara zwar von der ersten Minute an selbst entlarvt, etwas weniger gemütlich hätte man es ihm in der folgenden Stunde aber schon machen können. Sonst könnte man am Ende doch den Eindruck haben, Erdogan sei gar nicht dabei, in der Türkei eine Diktatur zu errichten."
Hat also die ARD mitten im deutschen Fernsehen, teilweise sogar auf türkisch, den türkischen Machthabern das Forum für genau den Wahlkampf geboten, den andere europäische Länder und einige deutsche Kommunen ihnen nicht bieten wollen, weil er in der Türkei massiv antidemokratisch geführt wird? Hat sie die Gesprächsfäden nicht abreißen lassen, wie es die Bundesregierung, ebenfalls nicht völlig zu Unrecht, fordert, und sogar zur Versachlichung beigetragen?
Alle Sichtweisen sind möglich. Siehe auch Besprechungen bzw. Zusammenfassungen bei SPON, tagesspiegel.de, den Dumont-Medien, Standard-Sammelbesprechung (mit einer österreichischer Talkshow), welt.de ... sowie das charmant dialektische Altmaier-Lob der führenden Deniz-Yücel-Unterstützerin Doris Akrap in der TAZ:
"Ich aber fand den Auftritt des deutschen Ministers großartig. Ich erwarte von diesem Mann nicht, dass er sein Jackett auszieht und darunter ein #FreeDeniz-T-Shirt trägt. Ich erwarte, dass der Minister mit seiner stoischen Gelassenheit, seinen kleinen Seitenhieben und seinem Festhalten an der Unschuld von Deniz die türkische Diplomatie derart in Rage bringt, dass sie Deniz allein deswegen freilassen, weil sie das ganze Gelaber nicht mehr ertragen."
Einen entscheidenden Punkt hatte Hanfeld in seiner Nachtkritik notiert und der parallel Twitter verfolgende sueddeutsche.de-Autor Maximilian Heim parat: Wills Talkgast Kilic war in Deutschland schon mal etwas bekannt geworden, weil er im letzten September ein von Michel Friedman für die Deutsche Welle mit ihm geführtes Interview abgebrochen und danach noch die Herausgabe des Filmmaterials verlangt hatte (Altpapier). Ja, die DW hatte Kilics Ministerium deshalb sogar bei einem Zivilgericht in Ankara verklagt (evangelisch.de/ EPD).
Wahrscheinlich hat der türkische "Rechtsstaat" (Kilic) erst mal noch Dringenderes zu tun als ausgerechnet darüber zu verhandeln. Ob es aber nicht möglich oder sogar journalistisch geboten gewesen wäre, denselben Minister in der öffentlich-rechtlichen deutschen Talkshow mindestens mit dem Thema (oder mit Friedman) zu konfrontieren, wäre eine interessante Diskussion – falls die öffentlich-rechtlichen Talkshows journalistisch ernst zu nehmen wären, und nicht vor allem gedächtnisloses Echtzeit-Entertainment.
Auf einen anderen Aspekt macht der erwähnte meedia.de-Artikel ganz unten aufmerksam:
"Im Internet scheint die ARD die Sendung ... etwas weniger prominent zu platzieren. Für die Anne-Will-Sendung hat es nicht einmal für einen Facebook-Post auf der Seite der ARD gereicht, was sonst üblich ist",
[+++] Weiterhin wichtig: #FreeDeniz!, aber auch alle anderen in der Türkei eingesperrten Journalisten, die und deren angebliche Haftgründe aktuell zeit.de präsentiert, wahlweise in alphabetischer und chronologischer Sortierung.
Indes findet es Bundesregierungssprecher Steffen Seibert "ärgerlich", dass die deutsche Botschaft trotz all ihrer Diplomatie und anderslautender Zusagen weiterhin noch gar keinen Zugang zu Deniz Yücel bekommen hat (DPA/ EPD/ Madsack). Und der mit weiiitem Abstand beste, nun ja: Witz auf dem gründlich beackerten Feld ist einer schweizerischen Boulevardzeitung gelungen.
Der Blick aus dem Ringier-Konzern hat zum Referendum über die Verfassungsänderung, dem der Wahlkampf türkischer Regierungsvertreter gilt, eine Wahlempfehlung an die "Lieben Türkinnen und Türken in der Schweiz" ausgesprochen (hier, weiter unten). Daraufhin hat R.T. Erdogan "einen BLICK-Ausdruck im Fernsehen" hoch gehalten, wie blick.ch natürlich gerne zeigt und schreibt, und das Außenministerium eine "offizielle Stellungnahme der Türkei" herausgegeben (ebd.), die u.a. Respekt fürs "Konzept neutraler Berichterstattung" einfordert. Was der österreichische Standard so übersetzt:
"Das Ministerium in Ankara forderte die Zeitung in einer Mitteilung am Montag dazu auf, bei der Berichterstattung über die Türkei die Regeln des 'unparteiischen Journalismus' einzuhalten."
Das ist der Witz.
[+++] Noch mal kurz Alexander Nix aus der FAZ:
"Daten werden die Anzeigenindustrie auf den Kopf stellen, unter den traditionell arbeitenden Firmen wird es ein Blutbad geben. Sie zittern schon jetzt vor Angst. Wirklich. Es wird das Gleiche passieren wie im Finanzsektor, wie im Handel. Daten revolutionieren das Geschäft."
Das "Blutbad" der traditionellerweise Papier mit Nachrichten druckenden Branche läuft ja schon lange. Von einer neuartigen Facette wird aus Italien berichtet (Spiegel Online, Standard): Bei der Wirtschaftstageszeitung Il Sole 24 Ore gab es eine polizeiliche Razzia wegen mitmaßlichen Auflagenbetrugs, und zwar sowohl in analoger Papierform als auch in digitaler:
"'Il Sole 24 Ore' behauptete im März 2016 mehr als 226.000 digitale Exemplare verkauft zu haben, schreibt die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung'. Italienische Medien berichten nun, dass mindestens 100.000 dieser Abonnements erfunden gewesen sein sollen. Auch bei der gedruckten Auflage soll gelogen worden sein. Von 165.000 Exemplaren, die sich die Zeitung im März zugeschrieben hatte, soll ein Teil direkt ins Altpapier gewandert sein",
heißt es bei SPON. Den FAZ-Artikel konnte ich online nicht entdecken; hier geht es zu ilsole24ore.com (in der traditionellen Wirtschaftszeitungsfarbe lachs).
Nicht von "Blutbad", sondern von "Bauerntheater", von "unterirdischen" und "erniedrigenden" Verfahren und so etwas sprechen die inzwischen ehemalige Betriebsratsvorsitzende des Berliner Verlags, Renate Gensch, und weitere, zum Teil ungenannte, zum Teil ehemalige Mitarbeiter der Berliner Zeitung. Jens Schneider hat die neue, verkleinerte und fusionierte Redaktion für die SZ-Medienseite besucht, mit vielen geredet und die nicht relaunchte, aber veränderte BLZ öfter mal gelesen:
"An der Berliner Zeitung fällt auf, dass auf den ersten Seiten eine entschiedenere Ansprache versucht wird. Das Blatt hatte zuletzt an Relevanz in Berlin eingebüßt. Aus der Redaktion ist freilich auch zu hören, dass weiter hinten zuweilen die Autoren fehlten für gute Geschichten. Anders als bei all den Neustarts vorher ist kein Relaunch geplant. Entwicklungen sollen aus der Redaktion entstehen. 'Was hier eigentlich passiert, ist der Aufbau eines neuen Verlages', findet [der noch neue Chefredakteur Jochen] Arntz. Für das Überleben wird wichtig, wie gut die digitale Vermarktung funktioniert, die als ausbaufähig gilt."
Und falls Sie, bevor es in den Korb geht, noch eine positive Nachricht brauchen sollten: Von einer überraschend erfolgreichen gedruckten Zeitung, der britischen Wochenzeitung The New European, berichtet Christiane Link in epd medien:
"Eigentlich sollte es die Zeitung als Pop-up-Blatt nur für vier Wochen geben, aber nun ist sie schon sieben Monate alt",
was allerdings vor allem an der Konkurrenz liege: Das Blatt sei
"zur journalistischen Heimat derer geworden, die sich mit der nationalen Presse Großbritanniens nicht mehr identifizieren können. Und das sind viele. Denn die 48 Prozent der Briten, die gegen den Brexit gestimmt haben, finden in der medialen Landschaft kaum noch eine Heimat".
+++ Ein weiteres gedrucktes Medium aus der DDR, das überlebt hat und wie die Berliner Zeitung mit B beginnt? Bummi! Die Kleinkinderzeitschrift, die kürzlich 60 Jahre alt wurde (BLZ, Tsp.), für deren Zukunft es da noch nicht gut aussah, hat nun wieder aussichten. Gemeinsam mit dem alten westdeutschen Äquivalent Bussi Bär wurde es von den letzten Eigentümern, der Bauer-Tochter Pabel-Moewig, an neue, eine Burda-Tochter, verkauft. Bummi wird allerdings schon lange an der deutschen Westgrenze, in Rastatt, produziert. +++
+++ Zurück in die harte Wirklichkeit: Können SPD-Gesetzespläne der Grundgruseligkeit des Datenkapitalismus etwas entgegensetzen? Netzpolitik.org analysiert differenziert Ideen, die heute vormittag vorgestellt werden sollen ... +++
+++ Artikel mit der Überschrift "Die drei größten Bedrohungen für das Web" klängen arg nach Clickbait, wenn nicht in Klammern noch der Zusatz "(laut seinem Gründer)" folgte. Da fasst wired.de einen Offenen Brief zusammen, den Tim Berners-Lee "zum Geburtstag seiner Schöpfung", de, 28., schrieb. +++
+++ Zwei frische Interviews mit Fernseh-Chefredakteuren sind da. Für die TAZ hat Daniel Bouhs Peter Frey vom ZDF befragt, der gespannt macht auf ein neues "Constructive-Format" "nach britischem und skandinavischem Vorbild": "Uns wird doch immer wieder vorgeworfen, wir würden ... nur den Finger in die Wunde legen oder ... vor allem auf Schicksale setzen. Jetzt werden Lösungen im Mittelpunkt stehen: Wie schaffen wir günstigen Wohnraum in unseren Innenstädten oder wie können wir unsere Schulen besser machen?" +++ Mit RTL-Chefredakteur Michael Wulf sprach die FAZ (wiederum Hanfeld). Es geht u.a. natürlich ums Thema "Fake-News": "Die Menge an Daten wird immer größer, und somit wird es auch immer wichtiger, zu überprüfen, zu sortieren und verständlich einzuordnen. Wir haben dafür eine schlagkräftige journalistische Infrastruktur im In- und Ausland. Und wir haben vergangenen Herbst eigens ein Verifizierungsteam eingerichtet, das Nachrichten und ihre Quellen immer wieder überprüft ..." +++
+++ Facebook hat Stefanie Sargnagel (AP gestern) wieder freigeschaltet. "Die betroffenen Inhalte seien wiederhergestellt worden. Unklar bleibt, ob die Autorin wegen eines bestimmten Beitrags gesperrt wurde oder ihr Profil nach der Berichterstattung der Kronen Zeitung von vielen Usern gemeldet wurde." (futurezone.at). +++ Die ganze Geschichte für deutsche Leser gibt's im SZ-Feuilleton, allerdings nicht gratis. +++
+++ Der Feuilleton-Chef und stellvertretende Chefredakteur des Bonner General-Anzeigers, Dietmar Kanthak, beklagt "Feindseligkeit, Aufhetzung, Desinformation und Shitstorms", also "einen Niedergang der Debattenkultur in Deutschland" (mehr hier nebenan). +++
+++ "Zwischen 9 und 15 Prozent aller Twitter-Konten sind ... so genannte Social Bots, die automatisiert Inhalte posten und weiter verbreiten", fasst netzpolitik.org eine US-amerikanische Studie zusammen. Immerhin: "Den Forschern fiel auf, dass Menschen eher anderen Menschen folgen und Bots eher anderen Bots ..." +++ Von neuen deutschen Roboterjournalismus-Plänen berichtet meedia.de. +++
+++ "Radio will nicht das Schicksal des Fernsehens teilen, das für Serien inhaltlich oft nicht mehr gebraucht wird. Es will sich nicht abhängen lassen von einer Podcast-Szene, die es woanders teils besser macht als der Rundfunk", hat Stefan Fischer vom "Kölner Kongress" des Deutschlandfunks über das Erzählen in den Medien mitgenommen (SZ-Medienseite). +++ Ebd. geht's um eine neue Fernsehserie des Senders Pro Sieben Fun. +++
+++ Während die Sat.1-Komödie "Leg dich nicht mit Klara an" über Liebe beim BND Thema der FAZ ("Im letzten Drittel wird es dramatisch, tränenreich und fast ein wenig albern. Danach ist man weniger gerührt als vielmehr geschüttelt") und Tilman P. Gangloffs hier nebenan ist. +++
+++ "In diesem Jahr erhält außerdem das zum 1. Januar 2017 neu geschaffene 'Mediennetzwerk NRW' bis zu 700.000 Euro aus dem Medienetat des Landes. Betrieben wird dieses Netzwerk von der Mediencluster NRW GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Filmstiftung. Aufgabe der neuen Einrichtung ist es laut NRW-Medienminister Franz-Josef Lersch-Mense (SPD), die Entwicklung der digitalen Medienwirtschaft in Nordrhein-Westfalen weiter voranzutreiben ..." (Medienkorrespondenz mit neuen Zahlen aus der komplex strukturierten nordrhein-westfälischen Mediensubventionslandschaft). +++
+++ Eine weitere Kritik der ersten deutschen Amazon-Serie "You Are Wanted" haben wir noch: "Der Spannungspegel bleibt hoch, die Inszenierung der Berlin-Szenen ist durchaus aufwändig", findet Torsten Wahl (Berliner) freundlich, aber "Manches wirkt überinszeniert", und "Matthias Schweighöfer verkörpert zusammen mit der charmanten Alexandra Maria Lara etwas zu perfekt das Paar von nebenan" ... +++
Neues Altpapier gibt's wieder am Mittwoch.