Alle Ergebnisse zu Jerusalem

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Eingang der Grabeskirche
Elias Feroz
evangelisch.de
Warum Muslime den Torschlüssel hüten
Die Grabeskirche in Jerusalem ist das wichtigste Heiligtum im Christentum. Es wird von unterschiedlichen christlichen Konfessionen genutzt. Doch der Schlüssel für das Tor der Kirche befindet sich im Besitz zweier muslimischer Familien.
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Pferdekutschen vor Brandenburger Tor
epd
Pferdefriedenstreck startet 2025 nach Jerusalem
Pferdekutschen aus verschiedenen Teilen Deutschlands wollen 2025 zu einem Friedenstreck nach Jerusalem aufbrechen. An dem Vorhaben zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs werde trotz der Kriege in der Region festgehalten.
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Nonnen in der Grabeskirche, in Jerusalem im Gespräch
Isabell Knief
evangelisch.de
Für den Frieden beten - und Feste feiern?
Auch in Kriegszeiten ist Jerusalem die Stadt der Weltreligionen. Dieses Jahr fielen drei religiöse Feiertage in den gleichen Zeitraum: Ostern, Purim und Ramadan. Was bewegt Juden, Christen und Muslime, die inmitten des Gaza-Krieges feiern.
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Abschlussfoto des 3-wöchigen Friedenstrecks durch Süddeutschland
epd
Pferdefriedenstreck hat Generalprobe absolviert
Der Pferdetreck für den Frieden hat seine Generalprobe für den für 2025 geplanten Treck von Berlin nach Jerusalem absolviert und ist nach einer Rundtour durch Süddeutschland wieder in Nersingen bei Ulm angekommen.
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Spiritus-Blog
Und dann: ein Licht
Ein Ort, zwei Gräber. Das Grab Jesu. Und das meines Bruders. Trost und Trauer, direkt nebeneinander. Ein Beitrag von Beatrice von Weizsäcker.
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Beatrice von Weizsäcker
Und dann: ein Licht
Ein Ort, zwei Gräber. Das Grab Jesu. Und das meines Bruders. Trost und Trauer, direkt nebeneinander. Ein Beitrag von Beatrice von Weizsäcker.
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Sara K. im ultra-orthodoxen Viertel Mekor Baruch in Jerusalem
Ist Gott wirklich so streng?
Sie stammen aus Familien mit sehr vielen Kindern, vielen Regeln und wenig Freiheit. Wer aussteigen will aus den wachsenden ultraorthodoxen Gemeinschaften in Jerusalem, braucht Unterstützung – und findet sie.
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Franziska Hein
epd
Lage für Christen in Israel wird rauer
Der Vertreter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Israel, Joachim Lenz, hat ein rauer werdendes Klima für Christen im Heiligen Land beklagt. Er nehme eine "aufgeheizte Atmosphäre" wahr und wünsche sich Schutz der Regierung.
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Zwei Bischöfe der Anglikanischen Kirche stehen auf dem geschändeten lutherisch-anglikanischen Friedhof auf dem Berg Zion in Jerusalem vor einem Grab mit abgebrochenem Kreuz.
Friedhof geschändet, Kirchen beschmiert
Das Klima im Heiligen Land ist rau geworden, schreibt der evangelische Propst Joachim Lenz aus Jerusalem. Auch Christen werden angegriffen - von jüdischen Extremisten.
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Angehörige trauern um Eli und Natali Mizrahi, die am 29. Januar vor der Synagoge in Neve Yaakov, einer jüdischen Siedlung in Ost-Jerusalem, erschossen wurden.
"Jerusalem war immer eine fanatische Stadt"
Gewalt, Armut, wenig Hoffnung: Der Historiker Tom Segev findet das Leben in Jerusalem mittlerweile unerträglich – und will doch bleiben.
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