"Die Menschen in der Ukraine können sich darauf verlassen, dass wir ihnen beim Aufbau demokratischer Strukturen und einer Öffnung nach Europa zur Seite stehen", sagte Müller der "Saarbrücker Zeitung" (Montagsausgabe). "Wir werden unseren Beitrag zur Lösung der politischen Krise verstärkt fortsetzen."
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Seit dem Beginn der Entwicklungszusammenarbeit mit der Ukraine im Jahr 2002 flossen nach Müllers Angaben 320 Millionen Euro in das osteuropäische Land. Deutschland helfe unter anderem in den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Landwirtschaft.
Der ukrainische Übergangspräsident Alexander Turtschinow hatte am Wochenende massive Finanzprobleme seines Landes beklagt, dem eine Staatspleite drohe. Am Montag wurde die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton zu Gesprächen über finanzielle Hilfen in Kiew erwartet.
