Nebraer Himmelsscheibe im "Gedächtnis der Menschheit"
Die Aufnahme der Himmelsscheibe von Nebra ins "Gedächtnis der Menschheit" wird am heutigen Montag in Halle gefeiert.
Dazu findet am Abend ein Festakt im Landesmuseum für Vorgeschichte statt. Der Präsident der deutschen UNESCO-Kommission, Walter Hirche, überreicht dabei dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie symbolisch eine Urkunde.
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Die 3.600 Jahre alte Bronzescheibe ist künftig eines von weltweit 299 Dokumenten in dem Weltregister. Deutschland ist mit 17 Einträgen vertreten, darunter der Gutenberg-Bibel, der 9. Sinfonie von Beethoven und Dokumenten zum Bau und Fall der Berliner Mauer.