Käßmann vertraut auf Geborgenheit bei Gott auch nach dem Tod
Berlin (epd). Die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, hat dazu aufgerufen, auf die Auferstehungsbotschaft des Osterfestes zu vertrauen. „Ich weiß nicht, was nach dem Tod kommt. Aber ich habe das Vertrauen, dass unsere Seele bei Gott Geborgenheit findet“, schrieb Käßmann in ihrer Kolumne in der „Bild am Sonntag“.
„Der Tod hat nicht das letzte Wort“, schrieb die 64 Jahre alte ehemalige hannoversche Landesbischöfin. Das feierten Christinnen und Christen in aller Welt.
Ostern ist das älteste und wichtigste Fest des Christentums. Gläubige erinnern an diesem Tag an die Auferstehung Jesu Christi nach seinem Tod am Kreuz.