Papst Franziskus nach Erdbeben in der Türkei und Syrien
Frankfurt a.M., Rom (epd). Papst Franziskus hat der Opfer der Erdbeben-Katastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet gedacht. Er sei zutiefst betrübt über den hohen Verlust an Menschenleben, heißt es in Beileids-Telegrammen an die Nuntiaturen in Ankara und Damaskus, die am Montag in Rom im päpstlichen Bulletin veröffentlicht wurden. Er bete für die Seele der Verstorbenen und für alle, die um sie trauerten. Insbesondere bete er für die Nothelfer.
Am Montagmorgen hatten schwere Erdbeben die Region an der türkisch-syrischen Grenze erschüttert. Die genaue Zahl der Opfer ist bislang nicht klar, mindestens 1.300 Menschen kamen dabei ums Leben.