Käßmann und Fehrs pflanzten Apfelbaum
Am Reformationstag haben Luther-Botschafterin Margot Käßmann und Hamburgs Bischöfin Kirsten Fehrs in Hamburg nahe der Elbe einen Apfelbaum der Sorte "Juwel von Kirchwerder" gepflanzt.
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Der Apfelbaum sei ein Zeichen, "dass wir für das Leben einstehen", sagte Käßmann. Fehrs ergänzte: Ein neu gepflanzter Baum sei eine "Hoffnung auf eine bessere Welt."
Im Anschluss wurden noch zwei weitere Apfelbäume gepflanzt. Sie stehen auf dem "Altonaer Balkon" hinter dem Rathaus. In Hamburg hat das Pflanzen eines Apfelbaums am Reformationstag bereits Tradition. Damit soll an den Lutherspruch "Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen" erinnert werden. Mittlerweile stehen Apfelbäume der Reformation an mehr als 25 Orten von Kirchengemeinden in Hamburg und Lübeck.
