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Zwei Wochen lang wird der Papst mit Kardinälen, Bischöfen, Priestern und Laien beraten. Im Mittelpunkt steht das katholische Verständnis von Ehe, Familie und Sexualität im Verhältnis zur Alltagspraxis der Gläubigen. Ein Thema dabei: der Umgang mit Geschiedenen, die nach einer Wiederheirat um den Empfang des Abendmahls bitten.
Bei einer Gebetsvigil mit Zehntausenden Gläubigen auf dem römischen Petersplatz appellierte Franziskus am Samstagabend an die Teilnehmer der Synode, "auf die Schläge dieser Zeit zu hören". Sie müssten in die Freuden und Hoffnungen der Menschen, deren Trauer und Ängste eintauchen. Nur dann könne die Kirche glaubhaft Familien das Evangelium verkünden.
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Bei einer zweiten Synode zum Thema Familie im kommenden Herbst werden Entscheidungen über mögliche Veränderungen im Umgang der Kirche mit Familien erwartet.
Der Vatikan wird unter anderem bei Twitter informieren: #synod14