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Die Schau zeigt nach Angaben der Veranstalter das "ganze kunsttechnologische Repertoire der Glasmalerei" und sei eine "Momentaufnahme der Gegenwart".
Die Ausstellung trägt den Titel "Glanzlichter. Meisterwerke zeitgenössischer Glasmalerei" und wird bis zum 2. November zu sehen sein. 35 Künstler präsentieren ihre Arbeiten, neben den rund 100 Werken im Naumburger Dom werden weitere 55 Arbeiten in Korrespondenzorten, unter anderem im Merseburger Dom, gezeigt. Einige der Arbeiten wurden eigens für die Ausstellung angefertigt und fügen sich zum Teil genau in die Architektur der Kirche ein.
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Die historische Ausstattung des Naumburger Doms soll den Angaben zufolge einen "kontrastreichen Rahmen" für die Ausstellung zur zeitgenössischen Glasmalereikunst bieten. Das Gebäude selbst beherbergt Glasmalereien aus neun Jahrhunderten sowie die weltberühmten Stifterfiguren des unbekannten "Naumburger Meisters".