Sie werden sechs Jahre lang gemeinsam mit Landesbischof Gerhard Ulrich und der Synode die Geschicke der Nordkirche bestimmen. Jeweils zwei der gewählten Mitglieder kommen aus den Kirchenkreisen Mecklenburg und Pommern.
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Die Mehrheit der Kirchenleitung stellen die elf Ehrenamtlichen. Daneben wurden vier Theologen und ein Vertreter der Gruppe der kirchlichen Mitarbeiter gewählt. Kraft ihres Amtes gehören Bischöfin Kirsten Fehrs (Hamburg), Bischof Andreas von Maltzahn (Schwerin) und Bischof Hans-Jürgen Abromeit (Greifswald) der Kirchenleitung an. Gerhard Ulrich, der am Donnerstag zum ersten Landesbischof der Nordkirche gewählt wurde, ist Vorsitzender.
Zur Nordkirche, die 2012 aus dem Zusammenschluss von drei norddeutschen Landeskirchen hervorging, gehören 2,25 Millionen evangelischen Christen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.