"Eine geistliche Nutzung des Gebäudes wäre schön", sagte Antje Heider-Rottwilm, Pastorin des Forums, am Dienstag dem Evangelischen Pressedienst (epd). Aber auch andere Nutzungen seien möglich. Im Herbst soll das Grundstück der alten Kapelle neu bebaut werden. Die Kapelle besteht aus Fertigelementen, die miteinander verschraubt sind.
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Vorige Woche war das Ökumenische Forum in sein neues Bürohaus in der Shanghaiallee gezogen, in dem sich eine eigene Kapelle befindet. In dem Forum sind 19 Kirchen zusammengeschlossen, um der Hafencity geistliche Impulse zu geben. Die beiden großen Kirchen gehören ebenso dazu wie Orthodoxe, Baptisten, Reformierte und Mennoniten. Für die geistliche Leitung wurden vier Mitglieder der christlichen Lebensgemeinschaft "Laurentiuskonvent" berufen.