Das neue evangelisch.de

iStockphoto, Illustration: Nina Flauaus
evangelisch.de ist neu!
Das neue evangelisch.de
Evangelisch.de hat einen neuen Look und neue Seiten. Die protestantische Webseite ist zu einem protestantischen Portal geworden - und wir laden herzlich ein, dabei zu sein!
16.04.2012
evangelisch.de

Als evangelisch.de im September 2009 an den Start ging, sah die Welt noch anders aus. Horst Köhler war Bundespräsident, die USA steckten voll im Irak-Krieg, das Atomkraftwerk in Fukushima stand noch und Facebook stritt sich in Deutschland um Marktanteile mit dem aufstrebenden sozialen Netzwerk Studi-VZ.

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Jetzt, 30 Monate später, ist nichts davon mehr so, wie es war. Auch evangelisch.de hat sich verändert, wie Sie sehen können, wenn Sie oben links auf das evangelisch.de-Logo klicken. Rund um das schnell wachsende Pflänzchen, das wir damals in die Erde setzten, hat sich eine ganze Reihe von weiteren Online-Angeboten versammelt.

Einfach fragen

Das ist der Kern der neuen Seite: Sie ist ein Portal, das den Weg durch eine ganze Welt von verschiedenen evangelischen Seiten bahnt. Jeder kann hier etwas finden: von der aktuellen evangelischen Sicht auf Deutschland und die Welt auf aktuell.evangelisch.de über praktische Hilfe zur Gemeindearbeit auf gemeindebrief.de bis zu den Magazinbeiträgen von chrismon, das seinen Online-Auftritt ebenfalls unter dem Dach von evangelisch.de hat. Eine Übersicht über all das und mehr finden Sie hier.

Neu auf evangelisch.de ist fragen.evangelisch.de. Zwar führen wir die alte Community nicht weiter, aber das erfolgreiche Format "einfach fragen" hat eine neue Heimat auf evangelisch.de bekommen. Dort können Sie alles fragen, was Sie in ihrem Leben und ihrem Glauben umtreibt, von der Suche nach einem Taufspruch bis zur Frage, welche Bibelübersetzung denn die beste für Ihren Zweck ist. Pastor Frank Muchlinsky steht bereit, eine Antwort auf alle diese Fragen zu geben, und Sie sind herzlich eingeladen, sich an den Diskussionen intensiv zu beteiligen.

Die Freiheit, für die Schwachen einzutreten

Wir freuen uns darauf, dass Sie die neue, größere evangelisch.de-Welt über diese Portalseite besser als vorher entdecken können. Unsere Aufgabe ist es, evangelische Publizistik zu machen – was das heißt, ist vielfältig. Aber eine Freiheit nehmen wir uns immer heraus: Die Freiheit, einzutreten für die Schwachen, die Vergessenen, die Übersehenen, eine Freiheit, die der Gründer des Gemeinschaftswerks der evangelischen Publizistik, Robert Geisendörfer, immer mit Nachdruck vertrat. Für evangelisch.de bedeutet kirchliche Publizistik zugleich, über, mit und rund um Kirche und Glauben dabei zu sein, bei allen Konfessionen und allen Religionen, aber besonders bei unserer eigenen.

Auf diesem Weg sind Sie, der Nutzer, die wichtigste Hilfe: Wenn Ihnen etwas auffällt oder einfällt – schreiben Sie uns! Kommentieren Sie unter den Artikeln, fragen Sie auf fragen.evangelisch.de, schreiben Sie uns E-Mails, und diskutieren Sie mit uns auf Facebook. Was wollen Sie lesen? Welches Thema kommt zu kurz? Und natürlich: Was ist ihre Meinung?