Auf dem Podium diskutieren anschließend der Medienbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Volker Jung, der Medienkritiker Stefan Niggemeier ("Übermedien"), die Redaktionsleiterin des NDR-Magazins "Zapp", Annette Leiterer, die Medienredakteurin der "tageszeitung" (taz), Anne Fromm, und der Ressortleiter Medien des "Tagesspiegels", Joachim Huber, über aktuelle Fragestellungen des Medienjournalismus. Es moderiert die Verantwortliche Redakteurin von epd medien, Diemut Roether.
Die Publikation epd medien erschien als "epd/Kirche und Rundfunk" erstmals am 21. Januar 1949. Der Informationsdienst wurde unter einer Lizenz der Militärregierung zunächst in Bethel bei Bielefeld produziert. Seit 1968 sitzt die Redaktion des Fachdienstes in Frankfurt am Main, 1997 benannte sich die Publikation in epd medien um. Aus Anlass des 70-jährigen Bestehens ist Anfang des Jahres eine Sonderausgabe erschienen, die auf 70 Jahre Mediengeschichte in Deutschland zurückblickt und sich mit den gegenwärtigen Entwicklungen in der Branche beschäftigt.
epd medien wird in der Zentralredaktion des Evangelischen Pressedienstes (epd) unter dem Dach des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) produziert. Das GEP ist das zentrale Mediendienstleistungsunternehmen der EKD, ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen. Es trägt neben der epd-Zentralredaktion unter anderem das evangelische Magazin "chrismon" und das Internetportal "evangelisch.de" und organisiert die Rundfunkarbeit der EKD.