"Damit fährt man nicht schlecht." Er sei selbst bestimmt nicht fehlerfrei, räumte der 35-jährige Sohn einer Österreicherin und eines Tunesiers ein: "Aber ich habe immer versucht - so gut es geht - niemandem wehzutun."
Auch für seine Vorstellung von Liebe findet M'Barek in der Bibel eine passende Darstellung: Echte Liebe kenne "keinen Neid, keine Selbstsucht, sie prahlt nicht und ist nicht überheblich", sagte er dem evangelischen Monatsmagazin chrismon. So werde es im ersten Brief des Paulus an die Korinther beschrieben: "Finde ich gut." In der Liebe gehe es nicht darum, dass man sich bestätigt sehe, führte der Filmstar aus, der ein katholisches Internat im niederbayerischen Metten besucht hat. "Liebe bedeutet, dass man gibt, dass man für einen anderen da ist, dass man sogar liebt, wenn man nicht geliebt wird."
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