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Frankfurt a.M. (epd) Wegen der anhaltenden Dürre steigt in Simbabwe die Zahl der Hungernden nach Schätzung der Regierung von drei Millionen auf vier Millionen Menschen. Mehrere Hilfsorganisationen führten Ende des Monats ihre Programme zurück und übergäben etwa eine Million Menschen an das Nothilfeprogramm der Regierung, berichtete die Staatszeitung "The Herald". In Simbabwe herrscht durch das Wetterphänomen El Niño die schwerste Trockenheit seit mehr als 20 Jahren. Zudem kämpft die Regierung mit Geldmangel.